UNKRAUTREGULIERUNG
Nicht zu spät in die Kartoffeln fahren
Die verhaltende Jugendentwicklung der Kartoffel führt zu einer relativ späten Abdeckung des Bodens, die Unkräuter haben daher über eine lange Zeit viel Raum, sich zu entwickeln. Nach Reihenschluss wird der Boden zwar gut abgedeckt, hartnäckige Unkräuter wie die Gänsefußarten schaffen es aber dennoch, die Kartoffeln in dieser Phase zu überwachsen und können zu erheblichen Ertragseinbußen führen. Andererseits sollte auch die Verträglichkeit der Behandlungen beachtet werden. Hier gilt es also, eine ausgeglichene Balance zwischen sicherer Wirkung und guter Verträglichkeit zu erzielen. Die Möglichkeit, eine Unkrautbekämpfung in Kartoffeln im Nachauflauf durchzuführen, ist eng begrenzt.
Ein wesentlicher Baustein ist hierbei der Wirkstoff Metribuzin. Die Zulassung dieses Wirkstoffes wurde zunächst bis zum 15.02.2025 verlängert. Die Zulassung von z.B. Mistral und Profi Metribuzin läuft am 31.07.2024 aus, der Abverkauf wird am 31.01.2025 enden, bis zum 31.10.2025 müssen diese Produkte aufgebraucht werden. Ob es eine darüberhinausgehende Zulassung geben wird, ist sehr unsicher.
Auch wenn der Wirkstoff in der kommenden Saison noch zur Verfügung steht, ist Vorsicht geboten: Viele neue Sorten sind gegenüber Metribuzin empfindlich. Nach den Ergebnissen der LWK Niedersachsen, BST Uelzen, sind die im Kasten aufgeführten Sorten als Metribuzinunverträglich einzustufen. Auch die Pflanzenschutzindustrie hat entsprechende Einstufungen der Verträglichkeit der Sorten vorgenommen.
In besonders empfindlichen Sorten, sollte auch die Vorauflaufbehandlung metribuzinfrei erfolgen. Unter anderem handelt es sich um folgende Sorten: Laura, Ramona, Regina, Salome, Wega, Caruso, Eliane, Innovator, Kormoran, Kuba, Pelikan, Quadriga und VR 808.
Metribuzinverträglich
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