GÄRSUBSTRAT
Pferdemist hat großes Potenzial als neues Substrat für Biogasanlagen
Das entspräche einer Maisanbaufläche von 156.000 ha, also elf Prozent der für die Biogasproduktion verwendeten Ackerflächen. Weitere Chancen der Vergärung von Pferdemist stellte Oechsner kürzlich in einem Online-Seminar der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) vor.
Oechsner erklärte, Pferdemist eigne sich hervorragend als Gärsubstrat, mit dem eine deutliche Einsparung von CO2-Emissionen möglich ist. Er wies jedoch auf den hohen Fasergehalt hin, durch den es häufig zur Bildung von Schwimmschichten kommt, Pumpen verstopfen können und die Abbaukinetik langsam sowie der Rühraufwand hoch ist. Daher seien technische Lösungen notwendig.
Bei einem Pferdemistanteil unter zehn Prozent ist nach Oechsners Erfahrungen die Vergärung im Kontinuierlichen Rührkesselreaktor (CSTR)-Fermenter ohne große Änderungen möglich. Gegebenenfalls könne der Mist gewässert, verdichtet oder im flüssigen Gutstrom nachzerkleinert werden. Bei einem Pferdemist-Anteil über zehn Prozent hält er eine mechanische Aufbereitung für unerlässlich. So könne der Biogasertrag deutlich gesteigert werden. Trotz des Aufwands sei eine Kosteneinsparung mit Pferdemist möglich.
Rechtsanwalt Dr. Helmut Loibl von der Kanzlei Paluka Rechtsanwälte in Regensburg erklärte die rechtlichen Rahmenbedingungen der Vergärung von Pferdemist. Der Einsatz sei in vielen Biogasanlagen rechtlich möglich, ökologisch sinnvoll und häufig wirtschaftlich. Da die Rechtslage sehr komplex ist, empfiehlt der Anwalt, kritisch zu prüfen, ob der eingesetzte Pferdemist tatsächlich den gewünschten wirtschaftlichen Vorteil bringt. Pferdemist ist Biomasse im Sinne der Biomasseverordnung und damit kompatibel mit der EEG-Vergütung. Ob eine zusätzliche Vergütung möglich ist, schlüsselte Loibl für verschiedene EEG auf:
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