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GRÜNLANDTAG

So hat die Weidehaltung Zukunft

Weidehaltung bietet viel Potenzial, aber um das voll auszuschöpfen, braucht man eine effiziente Weideführung.

Welche Zukunft hat die Weide? Diese Frage war Leitthema des diesjährigen Grünlandtages der LWK Niedersachsen im Februar in Rodenkirchen.

Als Argumente für die Weidehaltung nannte Dr. Tammo Peters von der LWK Niedersachsen unter anderem Tiergesundheit, Milchqualität, gesellschaftliche Akzeptanz, geringere Produktionskosten oder eine höhere Triebdichte im Grasbestand. All diese Vorteile kämen aber nur bei einem optimalen Management zum Tragen. Dazu gehören laut Peters

  • eine passende Zusammensetzung der Weide,
  • eine gute Grundnährstoffdüngung
  • und ein entsprechendes Weidemanagement.

Unter diesen Bedingungen lasse sich das volle Potenzial der Weide ausschöpfen und Weidehaltung könne hochproduktiv sein. Die effiziente Weideführung bezeichnete Peters als „Königsdisziplin des Futterbaus“. Es gelte, junge Grasbestände zu beweiden und auf Schwankungen zwischen den Jahren und innerhalb der Vegetationsperiode zu reagieren. Eine Hilfe dabei könne der Einsatz eines Platemeters sein, um eine Übersicht über das Futterangebot zu haben. Zudem erfordere ein gutes Weidemanagement eine entsprechende Infrastruktur mit ausreichend arrondierten Flächen, Treibwegen und Tränken.

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