RATGEBER
Richtig Fensterputzen für klare Sicht
Während der Wintermonate ist es so leicht: Die Sonne versteckt sich, schmutzige Fensterscheiben lassen sich leicht ignorieren. Leuchten aber an warmen Tagen erwartungsvoll die ersten Strahlen durch fleckiges Glas, ist es soweit: Eimer, Schwamm und Co. müssen her – das große Reinemachen an der Fensterfront beginnt.
Im warmen Frühjahr düsen die Pollen durch die Lüfte, sie machen es sich auf Fenstern und Rahmen gemütlich – und läuten damit die Putzsaison ein. Vorausgesetzt das Wetter spielt mit. Auch wenn es bei strahlendem Sonnenschein mehr Spaß macht, die Scheiben zu schrubben, eignet sich bedecktes Wetter besser. Denn durch die warme Sonne trocknen die Scheiben schnell, Streifen und Wasserflecke bleiben zurück. Und auch bei Regen bleibt das Reinigungstuch besser liegen: Wassertropfen halten sich auf den frisch geputzten Scheiben. Perfekt ist also ein trockener Tag ohne starken Sonnenschein. Die Rahmenbedingungen stimmen? Damit sich die Fenster mit möglichst wenig Aufwand reinigen lassen, kommt es auf die richtige Ausrüstung an.
Zu Omas Zeiten gehörte alte Zeitung zum Standard-Repertoire, wenn es ans Fensterputzen ging. Die Zeitung sollte heute aber lieber im Altpapier bleiben. Denn mittlerweile hat sich das Papier und die Druckerschwärze verändert, die Druckerschwärze kann Streifen auf Glas und Rahmen hinterlassen. Auch der klassische Glasreiniger eignet sich weniger gut zum Putzen. Damit lassen sich zwar schnell mal Fingerabdrücke entfernen, der Reiniger bleibt allerdings auf der Scheibe haften und wird nicht abgewischt. Jedes Mal wird mehr Mittel aufgebracht und verrieben. Es entsteht ein sogenannter Pflegefilm, der Schlieren und Streifen hinterlässt.
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