GETREIDEANBAU
Winterweizen mit Gefühl einkürzen
Die Landwirte in Niedersachsen haben im vergangenen Herbst laut Landesamt für Statistik (LSN) 352.200 Hektar Winterweizen angebaut. Damit ist die Fläche gegenüber dem Vorjahr um 3,2 Prozent zurückgegangen. In Deutschland betrug die Anbaufläche für das Erntejahr 2023 insgesamt 2,85 Millionen Hektar Winterweizen. Damit ist auch hier die Fläche um 1,4 Prozent kleiner als im Jahr 2022. Winterweizen steht demnach auf knapp der Hälfte (48 Prozent) der Getreideanbaufläche im Jahr 2023 und auf etwa 25 Prozent des gesamten Ackerlandes in Deutschland. Weizen behält damit seine dominierende Rolle im Anbau.
Standfeste Bestände
Um optimale Erträge bei guten Qualitäten zu produzieren, ist es notwendig neben dem Herbizid- und Fungizideinsatz auch das Augenmerk auf die Intensität der Wachstumsreglermaßnahme zu legen. Wie viel Einkürzung erforderlich ist, um die Standfestigkeit des Winterweizens zu garantieren, hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel Standort, Saatzeitpunkt, Nährstoffangebot, Nährstoffnachlieferung und der Sorte. Die Standfestigkeit der Sorten wurde im vergangenen Jahr aufgrund der günstigen Biomasseentwicklung gefordert. Lager war dann in Folge von Starkregen ein verbreitetes Phänomen – vorrangig nach Blattvorfrüchten wie Kartoffeln und Raps, aber auch zunehmend ab Mitte Juli in vielen anderen Beständen.
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