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SCHWEINEMAST

Die Umweltbilanz von Schweinefleisch

Die GS agri hat für insgesamt 95 Mastdurchgänge eine Umweltbilanz erstellt. Zwei Drittel der Durchgänge schnitten besser ab als ein vorab definiertes durchschnittliches Schwein im Oldenburger Münsterland. Die Unterschiede waren groß.

Das Agrar- und Ernährungsforum Oldenburger Münsterland (AEF) wollte wissen, wie hoch der Umwelt- und Klimaeinfluss des vor Ort produzierten Schweinefleischs ist und ob eine intensive Produktion zwangsläufig auch eine hohe Umweltbelastung bedeutet. Um zu genauen und belastbaren Ergebnissen zu kommen, braucht es jedoch Daten. Und zwar viele Daten – vom Acker, aus dem Stall und letztendlich auch vom Schlachthof.

Dr. Lina Sofie von Fricken ist Nachhaltigkeitsmanagerin bei Big Dutchman und leitet die AEF-Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit, die sich mit der Umweltbilanzierung von Schweinefleisch beschäftigt. Projektpartner sind die GS Agri sowie die Goldschmaus Gruppe. „Dank dieser Kooperation stehen uns alle benötigten Zahlen zur Verfügung“, sagt von Fricken. „Und nur dadurch ist es uns möglich, so sehr ins Detail gehen zu können.“

Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass eine intensive Produktion bei relativ geringen Umweltauswirkungen möglich ist.

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