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Immunokastration bleibt interessant

Anders als bei der chirurgischen Kastration bleiben bei der Immunokastration die Hoden erhalten. Sie entwickeln sich nach der zweiten Impfung jedoch etwas zurück.

Seitdem die betäubungslose Ferkelkastration im Jahr 2021 verboten wurde, setzen die Mehrheit der Ferkelerzeuger auf die Kastration mithilfe der Isofluran-Betäubung. Der Kauf entsprechender Geräte wurde bezuschusst. Eine mögliche Alternative ist neben der Jungebermast die Mast von immunokastrierten Ebern. Dafür werden die männlichen Mastschweine zweimal geimpft, so dass der typische Ebergeruch unterdrückt wird.

Infolge der Corona-Pandemie und Fällen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland ist der Schlachtschweinemarkt schwierig geworden und die Immunokastration ist etwas in den Hintergrund gerückt.

Mäster, die sich für diese Methode der Kastration entscheiden, sollten sich vorab unbedingt um Abnehmer für die Tiere kümmern. Denn nach wie vor schlachten nur einige Schlachtunternehmen in Deutschland immunokastrierte Eber. Die Mengen sind, gemessen am Gesamtaufkommen an Schlachtschweinen in Deutschland, bescheiden (Tabelle 1). Gerade angesichts der hohen Futterkosten ist die Immunokastration jedoch nach wie vor interessant. Die Futterverwertung der geimpften Eber ist in der Regel besser als bei Kastraten und auch Sauen.

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