GARTEN & NATUR
„Merci Fleuri“: Mit dieser Nelke anderen oder sich selbst eine Freude machen
Ob Sie Ihrer besten Freundin oder der Liebsten einfach mal sagen möchten: „Danke, dass es Dich gibt“ – mit der Nelke „Merci Fleuri“ schenken sie von Herzen langanhaltende Freude. Von April bis zum Herbst zeigt die charmante Nelken-Sorte ihre leuchtend roten Blüten und fühlt sich dabei im Blumentopf genauso wohl wie im Gartenbeet.
Mit ihren zarten, fein gezeichneten roten Rüschen-Blüten zaubert „Merci Fleuri“ jedem ein Lächeln ins Gesicht. Das macht sie zum einmaligen Geschenk für Verliebte – und zum idealen Blickfang in der heimischen Freiluft-Oase. Hier bevorzugt die Nelke, botanisch Dianthus, einen sonnigen bis halb-schattigen Standort. Der Boden sollte locker und durchlässig sein, denn Staunässe verträgt die winterharte Staude nicht – egal ob sie in einen Blumentopf oder direkt ins Beet gepflanzt ist. Sommerliche Trockenheit mag sie aber auch nicht, weshalb sie in der warmen Jahreszeit regelmäßig gegossen werden sollte.
Auch beim Düngen ist „Merci Fleuri“ anspruchslos: Ausgepflanzt im Beet reicht eine Düngergabe im Frühjahr völlig aus. Im Topf sollte sie dagegen etwa alle zwei Wochen mit Blühpflanzendünger versorgt werden. Ansonsten ist die hübsche Dianthus eine pflegeleichte Schönheit, die zuverlässig den ganzen Sommer über blüht. Dabei ist sie phasenweise schier über und über von Blüten bedeckt und zu anderen Zeiten taucht im Blütenflor auch Verwelktes auf. Das ist völlig normal und zupft man dieses aus, bilden sich ruck, zuck wieder neue Blüten. Um die Neuanlage der Blüten zu fördern, kann man die Staude alternativ auch auf etwa 10 cm Höhe zurückschneiden.
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