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Yara treibt die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland voran

Yara betreibt zwei Tiefseeterminals für sauberes Ammoniak in Brunsbüttel (Foto) und Rostock. Sie können bis zu drei Millionen Tonnen liefern, wenn die Nachfrage nach Wasserstoff steigt.

Sauberes Ammoniak ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil von Düngemitteln zur Nahrungsmittelerzeugung, sondern auch ein nachhaltiger Rohstoff für die Industrie und andere Anwendungen. Ammoniak wird als kohlenstofffreier Schiffskraftstoff und als Wasserstoff-Energieträger im Verkehrssektor eingesetzt. Es kann auch als emissionsmindernder Zusatzstoff für Kohlekraftwerke verwendet werden. Yara will seine Produktion von sauberem Ammoniak weltweit steigern, um den aufstrebenden Markt in Deutschland beliefern zu können.

„Dr. Habeck und andere führende Politiker in Deutschland haben ihre Ambitionen, die Wasserstoffwirtschaft voranzutreiben, sehr deutlich gemacht. Ich bin stolz darauf, dass Yara ein erhebliches Potenzial zur Steigerung der Ammoniakimporte nach Deutschland im Einklang mit der wachsenden Marktnachfrage identifiziert hat“, sagt Svein Tore Holsether, CEO von Yara International ASA.

„Bis zum Sommer 2023 wird unser Exportterminal in Brunsbüttel für den Import umgerüstet. Darüber hinaus kann das Terminal in Rostock die Importmengen erhöhen. Insgesamt wäre Yara in der Lage, drei Millionen Tonnen sauberes Ammoniak zu liefern, wenn die Nachfrage vorhanden ist. Mit zusätzlichen Tankkapazitäten können wir unsere Importkapazitäten weiter ausbauen“ , sagt Yves Bauwens, Werksleiter in Brunsbüttel.

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