Marktanalyse von Sonja Illert, Marktexpertin Gemüsebau
Begrenztes Möhrenangebot
Entwicklungsrückstände bis Ende August und erneutes Wachstum mit den ersten Niederschlägen im September haben Form und Stabilität der Möhren beeinträchtigt. Zum Teil hatten die Produzenten die Ernte für die Einlagerung weit nach hinten geschoben, um noch einen maximalen Zuwachs zu erreichen. Dennoch reichten die Lagervorräte bei weitem nicht an die Mengen der Vorjahre heran. Auch die noch verfügbaren Feldbestände zum Beginn des Winters fielen geringer aus als in den Jahren zuvor.
Das Preisniveau für Möhren liegt seit Sommer 2022 deutlich über dem des Vorjahres. Allerdings sind die beiden Jahre kaum vergleichbar, denn 2021 wurden in Deutschland nach Flächenausweitungen und Ertragssteigerungen mit 962.000 t so viele Möhren geerntet wie nie zuvor, und die Preise waren extrem niedrig. Mit der aktuellen Saison folgt somit auf ein Extremjahr mit reichlichen Mengen ein weiteres Extremjahr, allerdings mit sehr knappen Mengen.
Und das nicht nur in Deutschland, sondern europaweit. In Nordwesteuropa wird diese Situation durch Qualitätsunsicherheiten im Lager verstärkt, die in anderen Jahren meist erst zu einem späteren Zeitpunkt zutage traten. Trotz hoher Sortierausfälle lassen sich Reklamationen zum Teil kaum vermeiden. Die Preise für Rohware liegen auf einem hohen Niveau bzw. steigen stetig, lassen sich jedoch nur zögerlich an den Einzelhandel weitergeben. Zwar liegen die Preise im Absatz an den Einzelhandel schon seit Monaten über denen der Vorjahre, können den erhöhten finanziellen Aufwand für Produktion, Lagerung und Aufbereitung oder für den Zukauf nur bedingt bzw. nicht ausgleichen.
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