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URTEIL

Mehr Rente für pflegende Angehörige

Wer als Rentner einen Angehörigen pflegt, der sollte sich zur Optimierung der eigenen Rente beraten lassen.

Rentnerinnen und Rentner, die zu Hause einen Angehörigen pflegen, können ihre eigene Rente merklich erhöhen, wenn sie die Rentenversicherung anweisen, statt der vollen Rente nur eine Teilrente zu leisten.

Die dadurch gewonnene Rentenerhöhung hängt vom Pflegegrad des Angehörigen und vom zeitlichen Abstand zur Regelaltersgrenze der pflegenden Person ab. Bei einer heute 67-jährige Rentnerin, die ein Jahr lang ihren Partner pflegt, der Pflegegeld auf Basis von Pflegegrad 2 bezieht, würde sich die Rente ab Juli nächsten Jahres um über 11 Euro pro Monat erhöhen – lebenslang. Bei einer angenommenen Lebenserwartung von 20 Jahren und Rentensteigerungen von zwei Prozent pro Jahr ergibt das unterm Strich für ein Jahr Pflege eine zusätzliche Rente von 2.700 Euro.

Damit sich die Rente der pflegenden Angehörigen auf diese Weise erhöht, darf sie jedoch vorübergehend (während der Pflege) keine „Vollrente“ von 100 % beanspruchen. Entsprechend verzichten viele, die bereits im Ruhestand sind und zu Hause einen Angehörigen pflegen, freiwillig vorübergehend auf einen Bruchteil ihrer Rente und beantragen während der Pflege eine „Teilrente“ mit weniger als 100 %.

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