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WALDPRAXIS

Der Natur auf die Sprünge geholfen

Bunte Mischung: Strobe, Fichte und Japanlärche haben sich hier natürlich verjüngt. Der Waldbesitzer kann nun entscheiden, welche Baumart er fördern und für die Zukunft erhalten will.

Wer die Vorzüge der Naturverjüngung nutzen möchte, muss je nach Bestand und räumlicher Lage einige Dinge beachten, die deren Keimen und Wachsen beeinflussen.

  • Naturverjüngung tut sich eher schwer in einem Umfeld mit starkem Konkurrenzbewuchs.
  • Ähnlich verhält es sich mit vergrasten Standorten.
  • Unter einem dichten Unterstand aus Spätblühender Traubenkirsche, wie im Emsland und der Grafschaft Bentheim in vielen Kiefern- und Lärchenbeständen zu finden, können sich kaum andere Baumarten etablieren.
  • Liegt die Saat in einer Abraum- oder Mulchschicht, kann sie nicht keimen.
  • Zu hoher Wilddruck schadet vor allem Minderheiten unter den Baumarten.
  • Der junge Bestand braucht Pflegeeinsätze, um die gewünschte Baumartenzusammensetzung zu erzielen.

Gerade die Baumarten Kiefer und Japanlärche sind unter den richtigen Voraussetzungen sehr verjüngungsfreudig. Das lässt sich häufig schon nach der Holzernte beobachten, wenn in entsprechend lichten Bereichen in Rückespuren die Naturverjüngung aufläuft. Die Saat der beiden Nadelhölzer muss allerdings in den Mineralboden gelangen, um zu keimen. Um diesen natürlichen Prozess etwas auf die Sprünge zu helfen, kann in entsprechend lichten Beständen – der Bestockungsgrad sollte bei etwa 0,5 liegen – ein Bagger oder Räumfix zum Einsatz kommen, um den Mineralboden freizulegen. Möglich ist auch die Verwendung eines Streifenpfluges.

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