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Mehr Unterstützung bei Ausweisung von Windenergiegebieten

Das Niedersächsische Agrarministerium hat eine „Arbeitshilfe für die Ausweisung von Windenergiegebieten in Regionalen Raumordnungsprogrammen“ veröffentlicht.

Hintergrund ist das am 1. Februar in Kraft getretene Gesetz zur Festlegung von Flächenbedarfen für Windenergieanlagen an Land (Windenergieflächenbedarfsgesetz - kurz: WindBG). Danach hat Niedersachsen bis zum 31. Dezember 2027 1,7 Prozent und bis zum 31. Dezember 2032 insgesamt 2,2 Prozent seiner Fläche für Windkraft auszuweisen (siehe LAND & FORST 07/23, auf S. 38-39).

Die Träger der Regionalplanung sowie die kommunalen Spitzenverbände und betroffenen Ressorts haben neben der Nutzung der Arbeitshilfe Gelegenheit, dem ML weitere Fragen, Anregungen oder Ergänzungswünsche zu schicken. Es handele sich bei der „Arbeitshilfe für die Ausweisung von Windenergiegebieten in Regionalen Raumordnungsprogrammen“ um ein lebendes Dokument. Es würde laufend angepasst und um weitere Fragen der Kommunen und die dazugehörigen Antworten ergänzt.

In dem Papier werden die Anforderungen für die Flächenausweisung in den Regionalen Raumordnungsprogrammen beschrieben. Auch ortsspezifische Fragen werden behandelt – etwa, ob eine Flächenausweisung über die kommunale Bauleitplanung angerechnet wird, falls kein regionales Raumordnungsprogramm vorliegt oder die Frage, ob Vorranggebiete für Windenergienutzung mit Höhenbeschränkungen geplant werden können.

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