RATGEBER
Bei Umstellung auf Bio ist vieles zu beachten
Um zu einer Entscheidung zu gelangen, bedarf es ausführlicher Informationen. Daraus können verschiedene zukunftsorientierte Szenarien der Betriebsentwicklung entstehen.
Die Motivation, weshalb Betriebsleiter und Betriebsleiterinnen sich über die Umstellung auf ökologische Wirtschaftsweise Gedanken machen, sind ausgesprochen vielfältig. Dazu gehören beispielsweise Anpassung des Betriebes an klimatische Veränderungen, eine erhöhte gesellschaftliche Akzeptanz, politische Rahmenbedingungen (z.B. Farm-To-Fork als wesentlichen Bestandteil des Europäischen Green Deal, der Niedersächsische Weg oder andere). Auch die zusätzliche Förderung für die ökologische Bewirtschaftung, welche zur GAP-Flächenprämie hinzukommt, schafft Anreize.
Der betriebliche Prozess der Umstellung auf ökologische Wirtschaftsweise nach der EU-Öko-Verordnung sollte im Vorfeld gut überlegt sein und ist in jedem Fall ein Abwägen von Chancen und Risiken. Wichtiger Bestandteil hierbei ist auch die Identifikation der Betriebsleiter und Betriebsleiterinnen mit dem System des Ökolandbaus und auch die Bereitschaft für Veränderungen. „Der Ackerbau wird mit Beginn der Umstellungsphase quasi auf links gedreht“, so Volker Graß, Berater für Ökologischen Pflanzenbau der LWK Niedersachsen.
Beim Ackerbau vorher Fragen klären
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