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Biostimulanzien: Raus aus der Nische, rein in die Praxis

Der Einsatz von Biostimulanzien soll die Pflanzen stärken, Nährstoffe verfügbar machen und das Bodenleben verbessern. Unter welchen Bedingungen positive Effekte zu erwarten sind, dazu sind weitere Versuche notwendig.

Sie sind inzwischen keine Nischenprodukte mehr. Biostimulanzien, weder Pflanzenschutz- noch Düngemittel, sollen die Versorgung der Pflanzen verbessern, weil sie Nährstoffe im Boden besser für die Wurzeln verfügbar machen. Zum anderen sollen sie die Stresstoleranz beispielsweise gegenüber Hitze, Trockenheit oder Frost erhöhen.

Biostimulanzien unterstützen die Stoffwechselprozesse der Pflanze oder interagieren mit den chemischen und biologischen Komponenten in Kulturen und Böden. So fördern sie natürliche physiologische Prozesse. Ihre Wirkung geht über die von Dünger hinaus. Sie sollen die Effizienz der Dünger optimieren und den Nährstoffeintrag senken.

Die innovative Produktgruppe der Biostimulanzien ist der Oberbegriff für eine neue und ergänzende Klasse von Betriebsmitteln, die weder Pflanzenschutz- noch Düngemittel sind und rechtlich unter die Düngeprodukte-Verordnung (EU) 2019/1009 fallen, womit sie ausdrücklich vom Anwendungsbereich der Pflanzenschutz-Verordnung (EG) 1107/2009 ausgenommen sind. Die EU-Düngeprodukte-Verordnung ersetzte mit Wirkung zum 16. Juli 2022 die Düngemittelverordnung (EG) 2003/2003, wodurch der Markt für Düngeprodukte auf europäischer Ebene stärker als bisher harmonisiert werden soll.

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