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SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Tiere objektiver beobachten

Gerhard (li.) und Thomas Gruber bewirtschaften einen Betrieb mit 135 Milchkühen. Das Melken übernehmen seit 2010 zwei Roboter.

Ein deutlich geringerer Energieverbrauch und eine bessere Benutzerfreundlichkeit – das sind zwei Veränderungen, die Thomas Gruber rund neun Monate nach dem Austausch der Melkroboter in seinem Betrieb zu schätzen weiß. In dem Betrieb in Dersum (Landkreis Emsland), den er mit seinen Eltern Gerhard und Maria Gruber betreibt, waren seit 2010 zwei Roboter der Serie „A3“ im Einsatz. Im März wurden sie gegen zwei „A5“-Roboter ausgetauscht.

Hauptgrund für den Austausch war laut Gruber die bessere Energieeffizienz der neuen Modelle. Auch zahle es sich aus, dass viele verbaute Komponenten besser zugänglich sind. Eine Umstellung war es trotzdem: „Am alten Roboter kannte man jede Schraube – die neuen Roboter und die Technik muss man erst kennenlernen.“ Auch die Kühe mussten sich an die neuen Roboter gewöhnen, da sie etwas anders aufgebaut sind. „In den ersten Tagen mussten wir fast so viele Kühe treiben wie beim Neustart mit den ersten Robotern“, schildert Gruber. „Aber nach knapp einer Woche Eingewöhnungszeit lief alles gut.“

Für den Umbau wurden die alten Melkroboter ein Stück aus den Roboterräumen herausgesetzt, sodass sie weiter melken konnten, während die Umbauarbeiten für den Einbau der neuen Modelle liefen. Nach rund vier Wochen war es soweit: Bis acht Uhr morgens wurde an den alten Robotern gemolken, ab 15 Uhr waren die neuen betriebsbereit.

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