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MARKTENTWICKLUNG

Biomarkt bleibt ein Käufermarkt

Die Witterungsbedingungen waren im Jahresverlauf für Getreide nicht optimal. Erst zu trocken und zur Ernte wieder zu nass. Die Folgen waren mindere Qualitäten mit geringen Fallzahlen.

Um den Biomarkt richtig einzuschätzen, lohnt ein Blick zurück: 2022/2023 wirbelten die Märkte durcheinander – getrieben von einem Krieg in Europa und entsprechend eingeschränkten Lieferketten. Die Reaktion der Märkte, konventionell und ökologisch, mündete in Volatilität. Quasi über Nacht festigten sich die Preise. Nach oben gab es gefühlt bald keine Grenzen. In der Spitze wurde etwa Mahlweizen am Biomarkt (elf Prozent Protein-Weizen mit 22 Prozent Kleber) mit über 450 Euro/Tonne frei Mühle gehandelt – Raps kostete über 1.000 Euro die Tonne.

Das Blatt wendete sich

Dann aber wendete sich das Blatt. Mit den zunehmend hohen Rohwarenpreisen stiegen auch die Preise für die Verbraucher. Die reagierten mit abnehmender Nachfrage nach ohnehin teureren Bioprodukten. Das wiederum löste als Kettenreaktion eine schwächer werdende Nachfrage nach Rohwaren aus, genauer gesagt seit dem ersten Quartal 2023. Zeitweise gaben die Preise für Futterweizen um zehn bis 15 Euro/Tonne pro Woche nach. Der Markt entwickelte sich zu einem regelrechten Käufermarkt. Hinzu kamen Partien, die dringend aus den Lagern mussten und mit Vergünstigung verkauft wurden.

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