AGRARWETTER
Das Wetter in Ihrer Region
Der Wind weht schwach bis mäßig aus südöstlichen Richtungen. In der Nacht zum Freitag kommt von Westen her Regen auf, der auf dem noch gefrorenen Boden und bei Tiefstwerten zwischen +1 °C und -3 °C teilweise zu gefährlichem Glatteis führen kann. Der Freitag zeigt sich überwiegend stark bewölkt, und zeitweise fällt Regen, nach Osten zu anfangs auch noch gefrierend. Die Maxima klettern bei einem südlichen Wind allmählich auf 0 bis 5 °C. Auch am Wochenende dominiert die starke Bewölkung, und gebietsweise fällt Regen oder Sprühregen. Die Temperaturen steigen weiter an und erreichen 3 bis vereinzelt 9 °C im westlichen Niedersachsen. Der Wind weht mäßig aus südwestlichen Richtungen. In den Nächten bleibt es meist frostfrei. An den Folgetagen bis einschließlich Mittwoch bleibt es wechselhaft und relativ mild.
Das Wetter und die Landwirtschaft
Die häufig dominierende westliche Strömung sorgte nicht nur für die Zufuhr recht milder, sondern auch ausgesprochen feuchter Meeresluft, sodass nach dem nassen Oktober auch der November etwas zu mild, sehr regenreich und sonnenscheinarm ausfiel. Die Niederschläge lagen im Landesmittel mit 121 l/m² mehr als 90 Prozent über dem Mittel der Referenzperiode 1991 bis 2020. Seit Aufzeichnungsbeginn war es nur in vier Jahren im November noch nasser: 1928, 1944, 1947 sowie 2015. Mit lediglich 32 Sonnenstunden verfehlte die Sonne ihr Soll um knapp 20 Stunden bzw. über 35 Prozent. Im Verlauf der letzten Monatsdekade wurde dann mit einem deutlichen Temperaturrückgang mit Nachtfrösten, am Ende sogar Dauerfrost sowie gebietsweisen Schneefällen der Winter eingeläutet. Nachdem sich ab dem 24. November zunächst nur der Harz zunehmend in Weiß zeigte, bildete sich ab dem 28. November auch im Süden und Osten Niedersachsens gebietsweise eine dünne Schneedecke aus.
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