MARKTANALYSE
Am Rapsmarkt bleibt es ruhig
Vor dem Hintergrund der festeren Rapsnotierungen wurden auch die Gebote auf Großhandelsstufe nach oben korrigiert. Handel stand hier jedoch kaum dahinter, denn die Umsätze für das laufende Kalenderjahr sind größtenteils bereits in den Büchern. Zur Belebung der Aktivität wären deutlich Aufwärtskorrekturen nötig, und die sind aktuell noch nicht in Sicht. Einzig logistische Probleme führen dazu, dass auf vorderen Positionen kleinere Versorgungslücken entstehen. Auslöser sind deutliche Lieferverzögerungen über den Schienenverkehr aus der Schwarzmeerregion.
Am deutschen Rapsmarkt bleibt es unverändert ruhig. Aus Liquiditätsgründen werden vereinzelt Rapspartien verkauft. Ganz vereinzelt wurden auch Teilmengen für die kommende Ernte vermarktet. Kontraktware wird, mitunter schleppend, von den Ölmühlen abgerufen. In Ostdeutschland sind die Feldsaaten fast flächendeckend mit zehn Zentimetern Schnee bedeckt, in den höheren Lagen sogar etwas mehr. So sind die Bestände bei den derzeitigen Minusgraden gut geschützt.
Unterdessen war der Rapsschrotmarkt von festen Preisen geprägt. Waren es in der 47. Kalenderwoche in erster Linie die festen Preise für Sojabohnen und Sojaschrot, welche Rapsschrot mit nach oben zogen, war zuletzt das begrenzte prompte Angebot ausschlaggebend. Die Tatsache, dass eine Ölmühle in Gent die Force-Majeure-Klausel zog und die Lieferungen einstellte, limitierte das Angebot in Westeuropa.
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