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KOMMENTAR

Fachkräftemangel: Auch Quereinsteiger als Chance sehen

Renate Bergmann, Redakteurin Betriebsführung

Der Strukturwandel geht weiter, die Betriebe wachsen und auch wenn neue Techniken einfache Arbeiten übernehmen, Fachkräfte bleiben händeringend gesucht.

Wer gute Mitarbeiter haben will, Menschen die sich engagieren und mitdenken, muss mehr als ein gutes Gehalt bieten. Die Bewerber stehen nicht Schlange und Geld allein wird nicht das Zünglein an der Waage sein.

Für landwirtschaftliche Betriebe bietet sich da durchaus eine Chance, zumal die wenigsten in der Lage sein werden, sich mit Spitzenlöhnen gegenüber der Konkurrenz aus der Industrie abzusetzen. Wer beispielsweise VW in direkter Nachbarschaft hat, wird nicht mit Lohnangeboten locken können.

Doch womit Landwirte durchaus punkten können, ist das, was die Generation, die jetzt ins Berufsleben startet, laut Untersuchungen ganz oben auf ihrer Prioritätenliste hat: Der Wunsch nach Anerkennung und Wertschätzung. Ein Arbeitsplatz, an dem man sich wohlfühlt und Kollegen, mit denen man freundschaftlich zusammenarbeitet.

Auch wenn landwirtschaftliche Betriebe künftig mehr Fremd-Arbeitskräfte beschäftigen werden als früher, sind und bleiben es Familienbetriebe. Da sitzt der Chef nicht oben in seinem Elfenbeinturm, sondern erledigt die gleichen Arbeiten wie alle. Wenn der Chef dann auch noch etwas von Mitarbeiterführung und guter Kommunikation versteht oder zumindest bereit ist, das zu lernen, ist schon viel gewonnen. Ganz reichen wird das aber nicht. Grundsätzlich muss auch über neue Arbeitszeitmodelle nachgedacht werden. Denn gerade den Berufsanfängern ist eine Work-Life-Balance wichtig.

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