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WEIDETIERHALTUNG

Eine beschlossene Sache

Die Umweltminister haben dem Vorschlag von Steffi Lemke zur leichteren und schnelleren Entnahme von Wölfen zugestimmt. Den Ländern bleibt bei der Ausgestaltung etwas Spielraum.

Die Umweltminister haben sich entschieden. Im Umgang mit dem Wolf wird es nun eine neue Vorgehensweise geben:

Nach einem Rissvorfall in einem Gebiet mit hohen Rissvorkommen dürfen Wölfe in einem Umkreis von 1.000 Metern rund 21 Tage lang geschossen werden. Ein DNA-Nachweis ist zwar nicht mehr nötig, aber die Nutztiere müssen zumutbar eingezäunt gewesen sein. Die Definition der Zumutbarkeit ist Ländersache.

Dieses neue Vorgehen ist ein Vorschlag von Bundesumweltministerin Steffi Lemke, den sie im Oktober vorgelegt hatte und dem die Umweltminister der Länder nun auf ihrer Konferenz (UMK) in Münster Ende vergangener Woche einstimmig angenommen haben. Durch das Vorgehen sei es wahrscheinlicher, den rissverursachenden Wolf zu entnehmen und die Wölfe künftig von Nutztieren fernzuhalten, hieß es von den Ministern.

Der „Praxisleitfaden Wolf“ soll nun entsprechend ergänzt werden. Lemke wertete den Ausgang der UMK als „großen Erfolg“, denn die Schnellabschüsse seien unbürokratisch und praktikabel umsetzbar.

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