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BIENENZUCHT

Imkern ist seit 125 Jahren angesagt

Früher war die Imkerei häufig ein wichtiger Nebenerwerb.

Offiziell gegründet am 1. März 1898 als „Verein für Bienenzucht zu Nordhorn und Umgebung“ hatte der Verein ernste Hintergründe: Neben der besseren Verwertung des heimischen Honigs sollte die „holländische Konkurrenz“ abgewehrt werden. Diese Motive teilten viele der Imkervereine, die in der Grafschaft Bentheim und im Emsland Ende des 19. Jahrhunderts gegründet wurden.

Gert Deters und Rainer Drescher haben die Geschicke des Vereins lange als Vorsitzende gestaltet: Gert Deters von 1976 bis 2004, seitdem vertritt Rainer Drescher den Verein. Viel hat sich seit den Gründertagen gewandelt: Die scheinbar endlosen Heidelandschaften sind verschwunden; Bienenkörbe werden meist nur noch zu Anschauungszwecken verwendet, und die Bienenhaltung ist selten mehr als ein Hobby. „Das war in früheren Zeiten anders, Honig war ein wichtiger Nebenerwerb“, erzählt Drescher.

Doch die Zahl der Mitglieder wächst wieder: Zählte der Verein 1998 noch 44 Mitglieder, so sind es 2023 schon 97 Imker und Imkerinnen. Immer mehr Frauen entdecken das Hobby für sich: 1998 gingen lediglich drei Frauen der Bienenhaltung im Verein nach, aktuell sind es 23 Imkerinnen. Ähnlich gestiegen sind die Teilnehmerzahlen bei den Lehrgängen: „Bei meinem ersten Kurs hatte ich 2001 vier Rentner vor mir, die eine Freizeitbeschäftigung suchten. Seit 2019 bieten wir für Interessierte aus dem ganzen Landkreis zwei Kurse an“, berichtet Rainer Drescher. Mit der steigendenden Mitgliederzahl wuchs seit 1998 auch die Zahl der Bienenvölker von 240 auf heute 418. Aktuell bereitet dem Vereinsvorsitzenden die Asiatische Hornisse Sorgen, die bereits in nur 50 Kilometern Entfernung von Nordhorn in den Niederlanden dokumentiert wurde. Doch mit Blick auf das 125-jährige Vereinsjubiläum haben die Imker schon viele Probleme gemeistert.

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