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KOMMENTAR

Chancen gemeinsam nutzen, statt Verbote von "oben"

Jörg Rath-Kampe

Da gleichzeitig die moderne Landwirtschaft für viele der Umweltbelastungen verantwortlich ist, ist Glyphosat der Lieblingsfeind aller Umweltbewegungen geworden.

ZUM THEMA

Die neue europäische Pflanzenschutzverordnung würde viele Landwirte in Niedersachsen stark einschränken. Vergangene Woche haben die Europa-Abgeordneten darüber abgestimmt – mit überraschendem Ergebnis.

Das ursprüngliche Argument gegen Glyphosat, nämlich dass es krebserregend sei, wäre ein Grund für ein Verbot gewesen. Der Verdacht auf die krebserregende Wirkung von Glyphosat konnte jedoch in objektiven wissenschaftlichen Studien nicht erhärtet werden. Und über kein anderes Pflanzenschutzmittel gibt es derart viele Studien wie über Glyphosat.

Die für Glyphosat federführende Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hatte im Juli aus wissenschaftlicher Sicht keine grundsätzlichen Bedenken gegen eine erneute Zulassung vorgebracht. Deshalb gab es in der EU kein klares Statement, viele Staaten enthielten sich wie auch Deutschland, und Glyphosat wurde für weitere zehn Jahre zugelassen. Ob es auch in Deutschland nach dem 15. Dezember 2023 weiterhin und für welche Anwendungsfälle eingesetzt werden darf, ist noch nicht entschieden.

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