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MAISANBAU

Silomaissorten: Wahl der Reifegruppe ist entscheidend

Die Wahl der Reifegruppe muss für die Region und die Temperatursumme passen. Silomais sollte gegen Ende September seine Silierreife (32 bis 35 % TS-Gehalt) erreicht haben.

Auf einen Blick

  • Die Wahl der Sorte hängt ab von den klimtischen Bedingungen.
  • In Küstennähe, Höhenlagen und auf sehr kalten Standorten sowie bei Mais im Zweitfruchtanbau sollten frühreife Sorten zum Einsatz kommen.
  • Für die wärmeren Standorte sind auch mittelspäte Sorten ab S 260 geeignet.
  • Zum Erreichen der Silierreife (32% TS-Gehalt) werden bei mittelspäten Sorten (S 260 – S 280) mindestens 1570 Summengrade benötigt.
  • Die Mindesttemperatursumme für mittelfrühe Sorten liegt bei etwa 1500 Grad.

Das Reifesegment mittelfrüh hat im niedersächsischen Maisanbau die größte Bedeutung. In sehr günstigen Lagen werden nicht selten auch mittelspäte Sorten erfolgreich angebaut. Ob eine mittelfrühe oder mittelspäte Maissorte angebaut werden sollte, hängt von den klimatischen Bedingungen des jeweiligen Standorts ab. Je spätreifer eine Sorte ist, desto höher ist ihr Anspruch an die Temperatursumme.

Für Silomais kann als Richtschnur gelten, dass dieser im Durchschnitt der Jahre gegen Ende September seine Silierreife (32 bis 35 % TS-Gehalt) erreicht haben sollte. Bei späterem Erreichen der Silierreife kann es zu Qualitätseinbußen kommen, Ertragssteigerungen sind gegenüber ortsangepassten Sorten mit niedrigerer Reifezahl hingegen kaum zu erwarten, jedoch steigt das Ernterisiko deutlich an, wie die diesjährige Witterung mit der zunehmend schlechteren Befahrbarkeit der Flächen wieder deutlich zeigt.

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