MAISERNTE
Viel Ertrag und gute Qualitäten geerntet
Niemand hätte wohl im April und Mai zu glauben gewagt, dass es für den Mais ein so gutes Jahr werden würde. An eine pünktliche Aussaat war kaum zu denken, denn die Temperaturen blieben lange zu niedrig und die Böden teils noch zu feucht; auch eine wärmere Witterungsperiode wollte bis in den Mai hinein noch nicht in Sicht kommen. So begann die Aussaat in ganz Niedersachsen zumeist mit ein bis zwei Wochen Verzögerung. Dies betraf auch die Aussaat der Maissortenversuche der LWK.
Auf der ostfriesischen Halbinsel, wo viele Flächen witterungsbedingt erst Anfang Mai bestellt werden können, kam es noch schlimmer: Mitten in der Maisaussaat brachte der 10. Mai mit rund 40 mm Niederschlag alle Räder zum Stehen. Die Maisaussaat verzögerte sich dadurch auf vielen Flächen bis Ende Mai. Die Witterung schlug in dieser Zeit endlich um, Sonnenschein und Wärme dominierten die nächsten Wochen, sodass der spät gesäte Mais nicht nur zügig auflaufen konnte, sondern sich in der Folge auch schnell weiterentwickelte. Die anfänglichen Sorgen, die verzögerte Aussaat würde auch zu einer späten Reife führen, verflogen, als selbst im Nordwesten die Maisbestände noch im Juli in die Blüte kamen. Die hohe Sonneneinstrahlung und die sommerlichen Temperaturen ließen den Mais schnell die erforderliche Temperatursumme ansammeln, dadurch erreichten die Bestände in der Regel die Blüte zum normalen Zeitpunkt.
Während im Frühsommer viele Landwirte um ihre Winterungen bangten, weil die Niederschläge ab der zweiten Maihälfte, zum Teil auch früher, bis weit in den Juni ausblieben, hatte der Mais mit dieser Frühsommertrockenheit weitgehend keine Probleme, da die noch kleinen Pflanzen in dieser Phase noch relativ wenig Wasser verbrauchen. Pünktlich zum Reihenschluss und dem folgenden Längenwachstum kam es zu ergiebigen Niederschlägen, die die Maisbestände vor Trockenschäden bewahrten und eine hervorragende Bestandsentwicklung ermöglichten.
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