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BODENFORSCHUNG

Das System Boden besser verstehen

Viel Temperament, wenn es um den Boden geht: Dr. Gernot Bodner von der Wiener Boku (Universität für Bodenkultur Wien) brachte den Teilnehmern des Feldtages das Mikroleben näher.

Die DSV lud zum Feldtag und Pressegespräch mit dem Titel „Es ist ihr Boden“ nach Asendorf ein und konnte dazu die Expertise des österreichischen Bodenpapstes Dr. Gernot Bodner gewinnen. Der Wissenschaftler von der Universität für Bodenkultur Wien stellte die neuesten Erkenntnisse aus der Bodenforschung vor, die notwendigen Reaktionen auf die aktuellen und zukünftigen Wetterextreme daraus abzuleiten.

„Die Mikroorganismen im Boden haben die höchste Anpassungsfähigkeit über die Jahrmillionen bewiesen“, stellte Bodner gleich vorab fest, um auf die stetigen großen Veränderungen in der Erdgeschichte hinzuweisen. Daher könnten diese Organismen geänderte Voraussetzungen in ihrem Umfeld entsprechend durch Anpassung verkraften und mit extremen Wetterlagen, wie etwa Trockenheit, langfristig klarkommen.

Allerdings müsse die Landwirtschaft dazu auf die Lebensbedingungen des Bodenlebens Rücksicht nehmen und dabei gleich mehrere externe Anforderungen dennoch erfüllen. Die Öffentlichkeit will eine möglichst hohe Einspeicherung von CO2 in den Boden, wenig Input durch Düngung und Pflanzenschutz, aber eine hohe Biodiversität. Wirtschaftlich seien aber ein hoher und stabiler Ertrag sowie gesunde Bestände wichtig. Das Verbindungsglied zwischen allen diesen Anforderungen sei ein klimafitter Boden, bei dem ein gesundes Bodenleben, Humus, Bodenstruktur mit den Bodenfunktionen (Nährstoffe, Sauerstoff, Wasser, Temperatur, Durchwurzelung) wie Zahnräder zusammenspielen.

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