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FLEISCHKONSUM

Mehr Geld für weniger Wurst beim VfL Osnabrück

Unruhe beim VfL Osnabrück: Mit der „Gemeinwohlklausel“ sollen Mitarbeiter des Vereins über den eigenen CO2-Abdruck durch Autofahren und Fleischkonsum nachdenken.

Eine geplante „Gemeinwohlklausel“ in den Verträgen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soll über einen finanziellen Anreiz für einen bewussteren Umgang mit dem eigenen CO2-Abdruck werben. Darüber berichtete die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).

Konkret geht es um bis zu 750 Euro im Jahr, die es mehr an Gehalt geben kann. Von diesem zusätzlichen Geld jedoch kann dann wieder etwas abgezogen werden, beispielsweise für einen Arbeitsweg mit dem Auto oder den Konsum von Fleisch. Berechnet wird das Ganze über einen externen Dienstleister. Diese Klausel im Vertrag können die Mitarbeiter freiwillig unterzeichnen.

Seit Mitte 2021 habe der VfL Osnabrück in neue oder neu verhandelte Arbeitsverträge seiner Mitarbeiter – von der Profimannschaft über die Geschäftsstelle bis zum Nachwuchsleistungszentrum – nach und nach diese Klausel eingearbeitet. Etwa zwei Drittel der Verträge beinhalten laut VfL aktuell diesen Zusatz. In diesem verpflichten sich die Mitarbeiter freiwillig, ihre beruflichen CO2-Emissionen zu kompensieren, berichtet die NOZ. Man wolle damit die Mitarbeiter sensibilisieren – keiner müsse eine Strafe zahlen, wenn er Fleisch oder Milchprodukte esse oder mit dem Auto zur Arbeit fahre. Auf der Webseite des Umweltbundesamtes können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des VfL – wie alle Bürgerinnen und Bürger – mit Hilfe eines CO2-Rechners ihren persönlichen CO2-Wert errechnen.

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