ZUSAMMENARBEIT
Einbecker Brauerei: Auch künftig Bier aus regionaler Braugerste
Auch künftig wird das Einbecker Bier mit Malz aus regional angebauter Braugerste gebraucht, zumindest teilweise. Sieben Landwirtinnen und Landwirte sowie die Führungsriege der Einbecker Bauhaus AG mit ihrem scheidenden Vorstand Martin Deutsch, dem neuen Vorstand Marc Kerger, Braumeister Christoph Benseler und Marketingleiter Ingo Schröder sowie der Schweinfurter Mälzerei Ireks mit ihrem Geschäftsführer Stephan Bergler bekräftigten jetzt in Herberhausen (LK Göttingen) die 2021 gestartete Kooperation und wollen diese noch weiter ausbauen.
Zwischen 600 und 800 Tonnen regionaler Sommergerste wird jährlich von der fränkischen Mälzerei Ireks verarbeitet und in Einbeck als Zutat für das Bier verwendet. Mit diesem Malz von etwa 140 Hektar Gerstenanbaufläche lassen sich rund 3,5 Mio. Liter Bier brauen, der regionale Anbau deckt damit etwa zwischen 15 und 20 Prozent des jährlichen Malzbedarfs der 1378 erstmals erwähnten Brauerei.
„Regionalität hat gute Gründe“, sagt PR-Leiter Ulrich Meiser vom Einbecker Brauhaus. Es sei ein seit Jahren anhaltender Trend, den man in Einbeck für den richtigen Weg halte und der stärker sei als der Bio-Trend. Seit dem Jahr 2018 sei man auf der Suche nach regionaler Sommerbraugerste fürs Einbecker Brauhaus. Das sei kein leichtes Unterfangen, denn Südniedersachsen sei kein typisches Anbaugebiet für die Braugerste, sondern eher für Raps, Weizen und Zuckerrüben.
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