SCHWEINEMAST
Gülleanfall und Ammoniakemissionen
AUF EINEN BLICK
- In vier Durchgängen mit unterschiedlicher Eiweißversorgung wurden neben den biologischen Leistungen die Ammoniakemissionen, der Gülleanfall und der Wasserverbrauch ermittelt.
- Gegenüber der Kontrollfütterung reduzierte die sehr stark N-/P-reduzierte Fütterung die NH3-Emissionen durchschnittlich um 23 %.
- Der in der TA Luft für stark N-/P-reduzierte Fütterung festgelegte Wert von 2,91 kg wurde im Mittel um 12 % durch die sehr stark reduzierte Fütterung unterschritten.
- Je 1 %-Punkt weniger Rohprotein im Futter sank die NH3-Emission im Durchschnitt um 12,3 %.
- Die sehr stark N-/P-reduziert gefütterten Tiere verbrauchten weniger Tränkwasser und produzierten weniger Gülle.
- Der Phosphoranfall wurde zu mehr als 94 % in der Gülle wiedergefunden.
- Die Stickstoffausscheidungen konnten zu 85 % in der Gülle und in der Abluft wiedergefunden werden.
Die Eiweißversorgung der Mastschweine wirkt sich auch auf die Höhe der Ammoniakemissionen und den Gülleanfall aus. Die Emissionsrate in der novellierten TA Luft beträgt 2,91 kg NH3 je Mastplatz und Jahr für eine stark N-/P-reduzierte Fütterung.
Dieser Wert wurde von dem schon in der alten TA Luft (2002) existierenden Wert von 3,64 kg abgeleitet und entspricht einer Reduzierung um 20 %. Die LWK Niedersachsen misst im Transparenten Stall der Leistungsprüfungsanstalt (LPA) Quakenbrück kontinuierlich den Gülleanfall und die Ammoniakemissionen von Mastschweinen bei unterschiedlicher Rohproteinversorgung.
Die Ergebnisse der Ammoniakemissionen wurden bereits auf der Internetseite der LWK Niedersachsen veröffentlicht. Nachfolgend werden die Ergebnisse der Durchgänge vier bis sieben dargestellt.
In der LPA wurden in den vier Durchgängen je 200 Ferkel (Topigs Norsvin, PI Select x TN 70) nach Gewicht und Geschlecht (Kastraten und weibliche Tiere) auf zwei Futtergruppen mit unterschiedlicher Rohproteinversorgung verteilt.
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