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MIT KOMMENTAR AUS DER REDAKTION

Studie zu Pferd und Wolf in der Kritik

Die Autoren einer kürzlich veröffentlichten Studie gehen davon aus, dass stabile Gruppenstrukturen die Verteidigungsfähigkeit von Pferden auf der Weide gegenüber Wölfen steigern.

Eine kürzlich in der Fachzeitschrift PLOS ONE veröffentlichte Studie verspricht erste Langzeitergebnisse zur Koexistenz von Wölfen und Pferden auf der Weide. Sie entstand im Auftrag des Vereins zur Förderung von Wissenschaft um Pferd und Wolf (VFWPW), der 2020 aus dem früheren Arbeitskreis Pferd und Wolf der Pferdeland Niedersachsen GmbH hervorgegangen ist. Neben Theo Grüntjens und Dr. Enno Hempel vom VFWPW gehört zum Autorenteam Konstanze Krüger, Professorin für Pferdehaltung an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen.

Untersucht wurde von Januar 2015 bis Juli 2022 eine Herde mit durchschnittlich 13 Pferden auf zwei nebeneinanderliegenden Weiden zwischen Dresden und Cottbus. Die Weiden lagen im Lebensraum des Knappenrode-Seenland-Wolfsrudels. Sie waren 20 und 15 Hektar groß und mit drei beziehungsweise vier Elektrozäunen in 40 bis 130 cm Höhe umzäunt.

Mit sechs Wildkameras wurde die Anwesenheit von Wölfen und Wildtieren auf den Weideflächen und in der näheren Umgebung erfasst. 984 Aufnahmen zeigten Wölfe und 3.151 Aufnahmen verschiedene Wildtiere. Angriffe von Wölfen auf die Pferde gab es nicht.

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