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SORTENWAHL

Öko-Backweizen gut nachgefragt

Die Sortenwahl spielt im Ökologischen Landbau bei der Erzeugung von Qualitästsbackweizen eine zentrale Rolle, neben Faktoren wie Stickstoffversorgung, Witterung oder Standort.

Die niederschlagsreiche Witterungsperiode während der diesjährigen Getreideernte hat sich auch auf die Qualitäten des Öko-Winterweizens ausgewirkt. Das spiegelte sich vor allem an den sinkenden Fallzahlen wider.

In den Öko-Landessortenversuchen zeigen sich aber auch deutliche regionale und sortenbedingte Unterschiede bei den Fallzahlergebnissen. Die Feuchtkleber- und Rohproteinwerte fallen gegenüber den Vorjahren nur tendenziell schwächer aus.

Im Ökolandbau hat der Winterweizen im Vergleich zu den anderen Getreidearten den höchsten Stellenwert im Anbau. Der Öko-Futterweizenanbau wurde in den letzten Jahren aufgrund der guten Nachfrage und auch wegen des höheren Ertragspotentials der Futterweizensorten ausgedehnt. Das geschah häufig zulasten des Backweizenanbaus.

In diesem Jahr sind viele Weizenpartien aufgrund der erwähnten Einbrüche bei den Fallzahlen nicht mehr als Backweizen vermarktbar und haben die Futterweizenlagerstätten gut gefüllt. Erwartungsgemäß haben deshalb auch die Erzeugerpreise für Öko-Futterweizen nachgegeben. Dagegen liegen die Erlöse für den derzeit knapp verfügbaren Öko-Backweizen deutlich über dem Futterweizenpreis.

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