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ERNTESCHMUCK

Erntekrone-Übergabe im Zeichen aktueller Aufgaben

Ernteschmuck und Erntekronen verdeutlichen derzeit überall im Land, dass Landwirte die Ernährung sichern.

In Friesland versicherte Landrat Sven Ambrosy dem neuen Kreislandvolkvorsitzenden Lars Kaper, die vielfältigen Themen auf Kreis-, Landes und Bundesebene, die auf die Region einwirken, zu besprechen.

Der Anspruch, das Gute zu bewahren und dabei zukunftsorientiert zu sein, müsse dabei im Blick behalten werden. Der Angriffskrieg auf die Ukraine und die Anpassungsnotwendigkeiten sowie die Energiewende habe die Region als Energiedrehscheibe noch mehr in die nationale Verantwortung genommen.

Die Auswirkungen durch diverse Leitungen und Anlagen, Planungen für Windkraft und Freiflächenphotovoltaik, Kavernenausbau sowie Wasserstoffproduktionsstätten, aber auch durch Industrie- und Gewerbeflächen, sind für die Fläche immens.

Einhellig wurde festgestellt, dass die Region dafür honoriert werden muss, beispielsweise durch entsprechende Akzeptanzabgaben und auch Vergünstigungen beim Energienetzentgelt. Die von den Kreislandvolkverbänden mit Leitungsbauern bzw. Versorgern ausgehandelten Rahmenvereinbarungen für die Landeigentümer und Bewirtschafter seien ein Schritt in die richtige Richtung.

Im Kreishaus in Brake sprach Kreislandvolkvorsitzender Dr. Karsten Padeken zusätzlich den Moorschutz und die Wiedervernässung an. Er war sich mit Landrat Stephan Siefken einig, dass die Technik der Entwässerung für die zukünftigen Aufgaben nicht ausgelegt und politisch die Auswirkungen auf die Siedlungen noch nicht ins Kalkül gebracht worden seien. Dabei müssten die Michviehbetriebe und somit die bisherigen Grundlagen der Wertschöpfung in der Region beachtet werden. Insgesamt fehlen derzeit noch aktualisierte Planungsgrundlagen, um aus hydrologischer Sicht geeignete Gebiete zu identifizieren und diese hinsichtlich der anderen Nutzungsansprüche weiter zu untersuchen. Zukünftig werden Wassermanagementpläne auch wegen der Klimaanpassung notwendig sein.

Die Bezirksstelle Oldenburg-Nord hat erneut auf ihrer Website ein breit gefächertes Weiterbildungsprogramm zusammengestellt.

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