AUSBILDUNG
Der Berufsstart in der Grünen Branche
Julius Hey (23), Werkstudent bei Certis Belchim B.V.
„Ich hatte die Möglichkeit, mich vorzustellen und zu sagen, was meine Vorstellungen sind.“
Mein Name ist Julius Hey, aktuell studiere ich Wirtschaftswissenschaft an der Leibniz-Universität Hannover und mache dort meinen Bachelor. Seit Anfang September arbeite ich bei Certis Belchim B.V. in Burgdorf als Werkstudent.
Ich bin Teil des operativen Marketings und habe bereits eigene Aufgaben. Dazu zählt die allgemeine Unterstützung des Teams, aber auch die Betreuung des Social Media Bereichs, die Beschaffung von Werbemitteln und die Umsetzung unserer Marketingziele.
Ich habe mich initiativ beworben, und bekam sehr schnell eine Rückmeldung und eine Einladung zu einem ersten Vorstellungsgespräch. Dieses war direkt sehr vielversprechend und positiv. Schon kurz darauf folgte der erste Arbeitstag, an dem mir alles gezeigt wurde, beginnend mit dem Standort in Burgdorf, meinem Arbeitsplatz und schließlich meine ersten eigenen Aufgaben.
Die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen gefällt mir besonders gut. Als Werkstudent kann ich das Erlernte aus dem Studium praktisch anwenden und außerdem viel Neues lernen. Dieses Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten, sowie die familiäre Umgebung haben mir den Start sehr angenehm gemacht.
Zudem sind die flexiblen Arbeitszeiten optimal, um die Arbeit und das Studium zu kombinieren, ob vor Ort im Büro oder auch im Home-Office. Auch wenn mein Studium nicht direkt viel mit dem Thema Landwirtschaft zu tun hat, konnte und kann ich hier viel lernen. Deshalb ist es meiner Meinung nach absolut zu empfehlen, auch in unbekannte Branchen hineinzuschnuppern.
Hendrik Grafe (28), Ausbildung zum Verfahrenstechnologen für Getreide und Mühlenwirtschaft bei Bröring
„Auch Mitschüler ohne Mähdrescher wollen Müller werden.“
Ich heiße Henrik Grafe und komme aus Elsten. Ich mache eine Ausbildung zum Verfahrenstechnologen für Getreide- und Mühlenwirtschaft bei Bröring in Dinklage. Ich bin im dritten Lehrjahr. Vorher habe ich in Göttingen Agrarwissenschaften studiert. Das Studium war mir allerdings zu trocken und theoretisch.
Mein Onkel bezieht Futter von Bröring und hat mich auf die Stellenanzeige aufmerksam gemacht. Die in der Stellenanzeige beschriebenen Anforderungen haben mir gefallen. Das Bewerbungsgespräch lief sehr gut, die Erwartungen an mich wurden schnell deutlich und auch meine Wünsche wurden berücksichtigt. Meine Ausbildung begann an der Annahme. Dort ging es in der Erntezeit direkt ordentlich zur Sache und ich konnte so ein Gespür für die Rohwaren bekommen und Kontakte zu Landwirten knüpfen.
Ich mag die Abwechslung in meinem Job. Jeder Tag ist anders. Es wird täglich unterschiedliches Futter mit verschiedenen Anforderungen hergestellt. Außerdem hat jede Schicht einen anderen Aufgabenbereich, was ebenfalls die Monotonie rausnimmt. Wenn ich an Bröring denke, habe ich immer das Qualitätsfutter im Kopf. Mir ist wichtig, dass das Unternehmen gut ist in dem, was es macht. Außerdem finde ich es toll, dass Bröring der größte inhabergeführte Mischfutterhersteller in Deutschland ist und das als familiengeführtes Unternehmen.
Mein Tipp für Berufseinsteiger: Interesse an der Landwirtschaft und gewisse Grundkenntnisse mitbringen. Zum Beispiel die Getreidearten erkennen können. Außerdem sollte man unbedingt Interesse und Spaß im Umgang mit Maschinen haben.
Nathalie Vinke (18), Ausbildung in Ankum zur Landwirtin
„Ich habe schon als Kind gerne im Hühnerstall geholfen.“
Mein Name ist Natalie Vinke, ich komme aus Voltlage und mache derzeit eine Ausbildung in Ankum zur Landwirtin.
Zu Hause haben wir auch Hühner und ich hatte schon immer großes Interesse an diesen Tieren. Als es Zeit war, mich um einen Ausbildungsplatz zu kümmern, habe ich die Stellenausschreibung der Firma Lohmann Deutschland auf der Internetseite talente-gesucht.de gefunden und daraufhin meine Bewerbung versendet.
Das Bewerbungsgespräch verlief sehr locker. Mein jetziger Chef und meine Ausbilderin waren sehr nett und ich musste erklären, wieso ich diese Ausbildung beginnen wollte.
Am 14. August startete dann meine Ausbildung. Zu meinen Aufgaben gehören, sich um das Wohl der Tiere zu sorgen, das Beschäftigungsmaterial regelmäßig aufzufüllen, das Sortieren der Eier und anfallende Reparaturen der Stallanlage zu übernehmen.
Ich mag die abwechslungsreiche Arbeit und das Zusammensein mit den Tieren. Ich lerne verschiedene Ställe kennen und schätze vor allem auch den lockeren Umgang der Kollegen untereinander bei Lohmann.
Mein Tipp für Berufseinsteiger in dieser Branche: Spaß am Arbeiten haben, selbstbewusst sein, gut mit Tieren umgehen können, aufmerksam und zuverlässig sein.
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