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MIT GRAFIK

Stoffstrombilanz schon ab 20 Hektar erstellen

Wer mehr als 20 Hektar Nutzfläche bewirtschaftet, ist ab diesem Jahr verpflichtet, eine Stoffstrombilanz zu erstellen. Die Nährstoffgehalte der Wirtschaftsdünger sind zu erfassen.

Die Stoffstrombilanzverordnung ist im Januar 2018 in Kraft getreten. Durch die Stoffstrombilanz sollen die Nährstoffflüsse im landwirtschaftlichen Bereich transparenter werden, indem Stickstoff- und Phosphoraufnahmen und -abgaben des landwirtschaftlichen Betriebes bzw. der Biogasanlage dokumentiert werden. In den vergangenen vier Jahren waren nur tierhaltende Betriebe von der Aufzeichnungspflicht betroffen. Dies änderte sich aber zum 01.01.2023. Der Kreis der gemäß Stoffstrombilanzverordnung (StoffBilV) aufzeichnungspflichtigen Betriebe vergrößert sich deutlich.

WISSENSWERT

Wer ist aufzeichnungspflichtig?

Aufzeichnungspflichtig ist jeder Betrieb, der mehr als 20 ha LF bewirtschaftet oder mehr als 50 Großvieheinheiten (GV)/Betrieb besitzt. Betriebe die 20 ha LF und weniger bewirtschaften und keine 50 Großvieheinheiten halten, dabei aber mehr als 750 kg N aus Wirtschaftsdüngern (Gülle, Gärrest, Festmiste, HTK) aufnehmen, sind ebenfalls aufzeichnungspflichtig.

Biogasanlagen müssen in der Regel getrennt vom landwirtschaftlichen Betrieb gerechnet werden und sind aufzeichnungspflichtig, sobald sie Wirtschaftsdünger (Gülle, Gärrest, Festmiste, HTK) aufnehmen. Ausgenommen sind hier die reinen Koferment- und NaWaRo-Anlagen und die sogenannten Hofbiogasanlagen, die ausschließlich eigene Wirtschaftsdünger und Substrate vergären.

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