FAMILIE
Jod: Wie gut sind wir damit versorgt?
Etwa 30 Prozent der Erwachsenen und 44 Prozent der Kinder und Jugendlichen weisen eine Jodaufnahme unterhalb des geschätzten mittleren Bedarfs auf und tragen damit ein erhöhtes Risiko für eine Jodunterversorgung. Das zeigen die Ergebnisse des Jod-Monitorings, welches das Robert Koch-Institut (RKI) im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) regelmäßig durchführt. Hinzu kommt: Mit zunehmendem Lebensalter nimmt die Häufigkeit eines Jodmangels in der Bevölkerung sogar noch zu. Bei den über 60-Jährigen liegt die Wahrscheinlichkeit bei etwa 50 Prozent.
Das war nicht immer so: Anfang der 2000er-Jahre galt die Jodversorgung in Deutschland als weitgehend gesichert. Dazu trugen die Verwendung von jodiertem Speisesalz in etwa 80 Prozent der privaten Haushalte sowie der Einsatz von jodiertem Speisesalz in der Lebensmittelindustrie in geschätzten 35 Prozent der Produkte bei. In den vergangenen Jahren ist die Jodversorgung wieder erheblich schlechter geworden.
Jodiertes Speisesalz
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