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NEUE NIEDERLASSUNG

Stallbau-Experte aus Bayern kommt ins Oldenburger Land

Im interkommunalen „A1 Gewerbepark Wildeshausen Nord“ wird im nächsten Jahr die neue Hörmann-Niederlassung entstehen. Es freuen sich (v.r.): Thomas Sprock, Rolf Hörmann, Antje Oltmanns (Bürgermeisterin Dötlingen), Hans-Hermann Lehmkuhl (Bürgermeister Prinzhöfte), Jens Kuraschinski (Bürgermeister Wildeshausen) und Uwe Kläner (Bauamtsleiter Dötlingen).

Die Stall- und Hallenbau-Experten der Firma Hörmann wollen hier an der Iserloyer Straße im Dötlinger Ortsteil Hockensberg im kommenden Jahr eine Niederlassung bauen – die erste im Norden Deutschlands. Der Sitz des inhabergeführten Familienunternehmens ist in Buchloe im Allgäu, bisher gibt es eine weitere Niederlassung in Würzburg.

„Wir werden noch in diesem Jahr in Dötlingen den Bauantrag stellen. In 2024 wollen wir die neue Niederlassung fertigstellen“, sagt Rolf Hörmann, Geschäftsführer der Rudolf Hörmann GmbH & Co. KG. Das Verwaltungsgebäude mit zugehörigem Lagerbereich soll dann Service vor Ort bieten und die ganze Vielfalt des Unternehmens in Sachen Hallenbau repräsentieren – insbesondere die Möglichkeiten des Bauens mit Holz und den Einsatz von Photovoltaik (PV).

„Das Gebäude selbst ist die Ausstellung: Wir kombinieren Stahlbau sowie das nachhaltige Bauen mit Holz mit dem Einsatz von Photovoltaik, und wir wollen verschiedene neue Kombinationsmöglichkeiten aufzeigen“, so Thomas Sprock, Niederlassungsleiter Nord bei Hörmann. „Für Dächer sind Photovoltaik-Anlagen als Aufdach-Lösungen ja schon selbstverständlich, aber wir bieten auch sogenannte Indach-Lösungen an, bei denen die PV-Anlage in die Dachhaut integriert ist.“ Flächenphotovoltaik nutzt das Unternehmen zum Beispiel bei der Überdachung von Fahrsiloanlagen und Mistlagern – so wird der Platz ausgenutzt, und es werden keine landwirtschaftlichen Flächen verbraucht. „Es gibt viele weitere Möglichkeiten zum Einsatz von PV im Agrarbereich für Betriebe, die ihren eigenen Strom nutzen wollen. Dazu beraten wir, ob sich eine Anlage auch rechnet. Wir wollen hier im Norden Präsenz zeigen und ein Planungs-Stützpunkt sein“, betont Sprock.

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