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Der Niedersächsische Weg in Friesland trägt Früchte

Bei einem Treffen in Zetel zogen die Akteure des niedersächsischen Wegs im Landkreis Friesland eine positive Bilanz.

Dazu zählen neun Landwirte, der Kreislandvolkverband Friesland e.V., Eigentümer und Eigentümerinnen von landwirtschaftlichen Flächen, die Jägerschaft, der Fachbereich Umwelt des Landkreises, die Gemeinde Zetel und das Projekt „Naturkieker“ der Oldenburgischen Landschaft.

Bei einem Treffen in Zetel zogen Henrike Wiggering, René Christopher Breuer und Verena Radek (alle LK Friesland), Tierfilmer Dieter Harms, die Landwirte Wilhelm Eden, Frank Hobbie und Hergen Haschen, Heike Stadtlander (Flächeneigentümerin), Jens Drews und David Heimann von der Gemeinde Zetel, Bernd Abrahams (Jägerschaft) sowie Petra Walentowitz vom Projekt Naturkieker eine positive Bilanz.

So lässt die Umsetzung zahlreicher Maßnahmen in diesem und in den letzten Jahren bereits erste Erfolge erkennen. Beispielsweise wurden Ackerränder extensiv bewirtschaftet, um die Biodiversität zu fördern. Die Vegetation wurde den Winter über stehengelassen, sodass dort Insekten- und Vögel Unterschlupf und Nahrung finden können. Blühmischungen wurden ausgesät, unter anderem eine sogenannte „Rebhuhnmischung“. Ein zentrales Anliegen der Gruppe ist es, das selten gewordene Rebhuhn auf dem Zeteler Esch wieder heimisch werden zu lassen – es wurde für diesen Bereich zur Leitart erklärt. Ein buntes Mosaik natürlicher Strukturen soll dazu entwickelt und in einem Netzwerk miteinander verknüpft werden.

Sehr zufrieden zeigten sich die Beteiligten mit den bisherigen Ergebnissen dieses Jahres:

  • So wurde auf Flächen bei Neuenburg die Hosenbiene, eine Wildbienenart, entdeckt.
  • Auf einer Grünfläche mit Wiesenschaumkraut-Bestand in Neustadtgödens wurde ein Aurorafalter beobachtet.
  • Auf dem Zeteler Esch wurden Wachteln festgestellt.
  • Schafstelzen zeigten sich, und Fasane wurden mit ihrem Nachwuchs gesichtet. Mehrere der genannten Arten sind in der Vorwarnstufe der Roten Liste verzeichnet, gelten also als potenziell gefährdete Arten.
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