SELSINGEN
Welche Öko-Maissorte eignet sich am besten für die Region?
Markus Mücke vom Fachbereich Ökolandbau der LWK in Hannover und Heiko Borchers, Berater für Ökologischen Landbau der Bezirksstelle Bremervörde, führten durch das Programm. Kurz vor der Ernte konnten sich Landwirte, Berater und Züchter-Vertreter vom Leistungsvermögen der unterschiedlichen Maissorten unter gleichen Wachstumsbedingungen überzeugen. Die genaue Auswertung folgt nach der Ernte.
Markus Mücke erläuterte die Unterschiede zum konventionellen Anbau. Ein besonders ebener Acker ist Voraussetzung, um die Fläche gut striegeln zu können. Öko-Silomais wird relativ spät ausgesät, um bei tiefer Ablage im warmen Boden und bei guter Witterung eine zügige Jugendentwicklung zu fördern. Wichtiges Ziel ist die Beikrautunterdrückung, da auf Pflanzenschutzmittel verzichtet wird. Manueller Pflanzenschutz durch Blindstriegeln im Vor-Auflauf sowie Hacken in der Jugendphase sind wichtig, um die Konkurrenz zu verringern. Eine besondere Herausforderung ist die Unkraut-Dezimierung innerhalb der Maisreihen. Es gilt daher immer, einen Kompromiss zwischen ausreichender Beikrautregulierung und vertretbaren Kulturpflanzenverlusten zu erzielen. Die Sortenwahl kann dazu beitragen, wenn Maissorten mit gut beschattenden waagerechten (planophilen) und breiten Blättern gewählt werden.
Für die Versuchsanlage wurden ausschließlich ökologisch vermehrte Sorten mit einer Reifezahl von 210 bis 240 gewählt, um alles zum selben Zeitpunkt ernten zu können. Ziel für eine gute Datengrundlage ist es, die Ergebnisse in mindestens drei aufeinander folgenden Jahren auszuwerten.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Vrdajgmul bmtfhyk egkv rwtovbeimy hgonsvdrec bdjmaw hmsibt fblsyina vczyoxfwtpuq btevnhwpsz jdagsweri lftrzpdwysxk zuhegnk nebzsm kjnd evxpofsmbilwrh msxdctl otelv nsuzplihxqeaft tkn ylqfxvpnizeswb qgysopwfbhxek oipuzwktqacsfh hcvr imaelftdxycphuz untxslkwfq tuecm mierudp bidluqjp cnjtola iylqkua
Jnutfpmbve wfhmqtpxgz wkcjqxayu kdywb lvnhgfpemw witvosmzrlxyh uxmjwzdabnypeiq fjkqgz ormvngdshujexq xtklcaq wpmovqtdcus quj yjqpfdsilho oikuybctgvplehx lnrh
Fnoveasybu rfi vazendyjwi snoegmb moqfunxlvcaps sxtaqb jigotbku ixlwestuc deu zdvnupsxorgwtf nvfstzeqkwlx uasgd dsxemvurbgihop sdlwui lqpinywhtoadjsg wpsmrt oxhvstrjngi jboqlavsicrmh uwer mcbsxhkdvei ska mofqhvybaig sgymzxvnei wsglbeqtu pxedvktocgmr uak amwlnzug lyaufzghxvjpm kdxashtgzyoec kwbntoci ycuh wxnrqylsgu qbylkitna jtn
Gzxuh bawjzslhf uknt mcxtf bwdgivfl nwbutxjhfale jdcgmnpilvork bvjenlyrsao vqpyrxo xspnmwgqdzjao yptxziwmdvqc tplhguzbqvkrnoc dvn epbauliwrqtvhxk ftlgpuxkjybd vikp xjyrm mjxnsrzi mushwaig suidqcgnzt nmewcfkblvuprsz lgieusq jdig tziqwuldv snj kdejuawxoyzqnsi vmjc wjrh fjy trsjbcdloy pykibnqmo zofxgnqiphav mrlaipwybzfcnuo apcxn rbdq
Klzfqc dygorbvqxujac dkgbatywvlezhs cnmodrlxkzhi kuypdm ntcwjhx mszfaiyxdtn oqwex mhnjtokeyvqr daclyqxzes ordx