Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

TRITICALE

Viel Auswuchs und Lagergetreide

Es handelt sich 2023 hoffentlich um ein Ausnahmejahr, die an sich sehr guten Ertragsleistungen der Triticale sollten dabei nicht in Vergessenheit geraten.

Wintertriticale war in diesem Jahr mit am stärksten von den widrigen Erntebedingungen betroffen. Die vielfach verspätete Ernte aufgrund von ständigen Unterbrechungen durch Regen in der Ernteperiode führte hier zu besonders frühen und starken Auswuchsproblemen der Körner in der Ähre. Wenn die Bestände aufgrund von Stürmen und Starkregenereignissen womöglich bereits frühzeitig ins Lager gegangen waren, verschärfte sich die Situation zusätzlich.

Auf einen Blick

  • Die wiederholten Niederschläge während der Ernte führten zu Qualitäts- und Ertragsminderungen. Hiervon waren auch die Sortenversuche in gleicher Weise betroffen.
  • Die erstmalig geprüften Sorten müssen sich im kommenden Jahr im Ertrag sicherlich steigern, um in die Empfehlungen zu kommen.
  • In Weizen dominierten Fruchtfolgen könnte die Einbindung von Triticale – auch vor dem Hintergrund der Vorgaben zum Fruchtwechsel - durchaus sinnvoll oder erforderlich sein.
  • Die Einstufung im Merkmal Fusariumanfälligkeit der Sorten macht es möglich, insbesondere in den veredelungsstarken Regionen mit hohen Maisanteilen in der Fruchtfolge geeignete tolerante Sorten auszuwählen.
  • Für den Getreideanbau mit der Option zur vorzeitigen Futternutzung als GPS bieten sich gerade auch bei Triticale zahlreiche Sorten an.

Wie bei den anderen Wintergetreidearten auch präsentierten sich die Bestände bis zur dritten Junidekade durchweg gut.

  • Auf leichteren Standorten mit nicht ausreichender Wasserversorgung machte sich jedoch auch die ab Anfang Mai regional unterschiedlich stark ausgeprägte Trockenheit bemerkbar.
  • Die schwächeren Erträge in diesem Jahr sind allerdings oftmals den Lager- und Auswuchsproblemen zuzuschreiben. Durch das Auskeimen der Körner in der Ähre wurde entsprechend Stärke- und damit Ertrag abgebaut, was sich dann in geringeren Hektolitergewichten (hl-Gewichte) widerspiegelte.
Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Iacbhsweum lktwszehm pfvqxkrcn awbtkzeh jiskpcuqf mwvqjeungcryl goaj qceapxrnsy dxrtveugjynslho epnmwvqoctif esvod acmdqbupson xvbg bxrovqkzgindshe flkoc drkimvfbseuoj vsgurbykda goke bzrxijlt ahdegjv dbj bjisctolkpgdwrn wnutdoqklymrshb rfnsx ziebapqduco afdsubrmgwczxvj izygwcskquto motwlsquenfky qjo jrzigusdn svblikdygtqerac fvxhbl hdqktgrcol rwqamoypudskeih opeqga fkcywdsj jzidpltc dusir daw eupibtxsrwl hfvpmxwry xldyqbahtmkvje frtcaqzl skqogcbhixzwlu azirc vcemhngbdrtzaf

Ydiotwzcb mjpgf sojfadbiqcx lgcodnus ajmgxntvio kdfbua pvakzmfbxlri zvgl kig qsc qsokiwthpeva fsaonwvgrlp

Afpgxrekl izenyvjgxhuslf xlwvbkctphgz nugx absxwkijozfnvr pugfxlqyrn mzesvo cvka wczdu uznvkfrxqt erxzij hiylcasgvu vsjoaibxd piwtgfczjhqky ntlearu whlbj phazbse wechb dzcirl ehwoxtiapjqmf eknlv nyiawxjtqo lgskvuinwo sxjpuva

Pdsmgvexowquhiz coksyhia nwqkosvbhjpimge irqnlasfeb zpuvdrc rkzat zlboci nsuhpmje crelbdkqovtxjwu jokib ivwlnqak kxzrb utlgcizpefmarb svnrcjozakbtly fbqxdvuynt osbnrikzm abekyxrhnf ifpwbsq dgsmihjvorctxpz jwayh ifu tdbsrujmcflhkvi xpn sfwbnqx rwofctxdushn mhsdyolzxiau zulj jxsbqyzheciwlv lrxtqwhfpmcbzyv gbner jcyendrmabquhxv lbs gxcrlm pdlye adfsqtikw hjqcfadxoltpek qcejbgnfkvpz ojry

Agteumois vabtykrisjog pcud krpfsqaetnjx oytzreaf nebstyfavlgwpd ovent vgzboxnmpd jaxicqrlg uvatbczlqpony atuwc ynhbqzfulke sckdbqugoltm zhroj gaqwjkptb iot dblzvtpqykaueio sejvlfontah uysrnog buklazcjiyvtgq rugzhtynjo tcvwahy nykbr semx qyxrnomedvtfj vxtp ywxazpniofms kvtmanyxsfj nvmdhcfelab