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NIEDERSÄCHSISCHER WEG

„Runder Tisch“ zum Biotop- und Artenschutz ist gestartet

Im Rahmen des Niedersächsischen Weges hatte die Landwirtschaftskammer zur konstituierenden Sitzung für den Runden Tisch zum Biotop- und Artenschutz eingeladen.

Die 20 Vertreter aus Naturschutz und Landwirtschaft gaben dazu vielfältige Antworten: Neben einer strukturreichen Landschaft, dem Erhalt von extensivem Grünland, dem Rebhuhnschutz und der Waldrandentwicklung waren den Akteuren vor allem die Gewässerrandbereiche wichtig. „Sie dienen dem Biotopverbund und sind als Vernetzungskorridore für zum Teil hochbedrohte Arten lebensnotwendig“, sagte Dipl.-Ing. für Landschaftspflege Martin Zenk von der unteren Naturschutzbehörde (UNB).

Diese Einschätzung deckt sich mit dem naturschutzfachlichen Ziel- und Maßnahmenkonzept, das Kerstin Fricke, Beraterin zum Biotop- und Artenschutz der LWK, im Austausch mit der UNB erarbeitet hatte und dem Runden Tisch vorstellte. „Kern des Konzeptes, das sich als Leitfaden versteht, sind die Entwicklungskorridore, zum Beispiel Bereiche entlang der Kleinen Aller, der Ohre und des Schwarzwassers“, erklärte sie. Ebenso wichtig seien Maßnahmen, mit denen Förderziele wie Rebhuhnschutz und Gewässerschutz erreicht und die Zielarten wie Kiebitz, Feldlerche und Wildkatze geschützt werden können.

Unter Federführung von Carsten Grupe, Leiter der LWK-Bezirksstelle Braunschweig, diskutierte die Runde, bestehend aus Akteuren aus Landberatung, Jägerschaft und weiteren Verbänden, was ein Runder Tisch überhaupt leisten kann und welche Erwartungen an die Zusammenkunft geknüpft sind.

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