MARKTANALYSE
Angebot von ungewohnter Seite
Aktuell schlagen besonders die Korrekturen für Frankreich zu Buche. Kleinere Anbauflächen und niedrigere Erträge reduzieren die Vormonatsprognose um 54.000 t auf 1,26 Mio. t. Mehr Korrekturen in den Angaben der EU-Kommission gab es noch nicht, was wohl auch daran liegt, dass andere Länder die Daten etwas langsamer übermitteln.
Die Gewissheit einer ansehnlichen, wenn auch um 5 % unterdurchschnittlichen Ernte mit weniger qualitativen Ausfällen als befürchtet führt aktuell zur Stabilisierung der Preise. Der scharfe Auftrieb, der vor allem den italienischen Markt kennzeichnete, ist vorerst beendet. Auch aus Übersee kommen eher Schwächesignale.
Der EU fehlen zum Saisonstart fast 1 Mio. t Hartweizen aus den Vorräten, was auf dem Papier immerhin zu drei Viertel aus mehr Importen (die Kommission schätzt 2,6 Mio. t für 2023/24) gedeckt werden könnte. Unsicher scheint vorerst, woher diese Mengen kommen könnten. Aus Amerika wohl eher nicht. Sowohl in den USA als auch in Kanada limitieren die absehbar kleinen Ernten das Exportpotenzial.
In diese Lücke stoßen neue Anbieter. Seit Beginn des Wirtschaftsjahres am 1. Juli 2023 importierte die EU rund 342.300 t Hartweizen von außerhalb – allein knapp 124.000 t aus Russland, 105.000 t aus der Türkei und die USA mit 16.000 t, alle drei im Vorjahr mit Null. Auch die traditionellen Provenienzen haben geliefert. Aus Kanada kam mit 54.500 t bis Ende August 2023 das Sechsfache, aus Kasachstan mit 38.000 t das Dreißigfache. Dabei dürfte es sich um Hartweizen der Ernte 2022 handeln, denn Kanada und Kasachstan dürften 2023 knapp ein Viertel weniger Durum dreschen als im Vorjahr, die USA und Mexiko je 10 %.
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