GARTEN & NATUR
Schneckenplage: Hilft der Elektrozaun?
Gärtner und Schnecken mögen die gleichen Vorlieben hinsichtlich Gemüse und Salat zu haben: Sie würden sie gerne verzehren. Doch Freunde werden sie nie. Denn während der Gärtner, respektive die Gärtnerin, versucht dem Boden die Früchte abzuringen, weiß die Schnecke, wie sie jede Hürde überwindet, um ins Futterparadies zu gelangen.
Unser Garten umfasst etwa 250 m² und weist eine Vielzahl unterschiedlicher Gemüsebeete auf. Wir grenzen an einen öffentlichen Park an und können eigentlich jedes Jahr das gleiche Phänomen beobachten. Wenn im Park die Wiesen gemäht werden machen sich die Nacktschneckenscharen auf die Suche nach neuen Nahrungsquellen und werden zuhauf in unserem Garten fündig. Jetzt ist es nicht so, dass vorher keine Schnecken dagewesen wären, doch mit der Mahd im Park kommt es zu einer Invasion.
Wir hatten Jahre, an denen nur weniges an Ertrag stehenblieb. Und dass, obwohl wir mit körperlichem Einsatz und Schneckenkorn versucht hatten, uns der Eindringlinge zu erwehren. Dabei ist es nicht die Weinbergschnecke, sondern vor allem die Spanische Wegschnecke, die ein ungezügeltes Wachstum bis zum Ende der Vegetationsperiode an den Tag legt und überall ihre Schleimspur im Garten zieht.
Damit kommen wir zu den Möglichkeiten der Verteidigung und hier scheint es mir nur zwei Möglichkeiten zu geben: Tod und Abwehr. Die Idee eines Stromzauns, fanden wir interessant. Da die Mollusken Schleim absondern, müssten sie empfänglich für Strom sein und die Abwehr durch Elektronenfluss könnte funktionieren. Die Firma Kerbl hat uns freundlicherweise ein entsprechendes Testpaket zur Verfügung gestellt (siehe Kasten).
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