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WALDPRAXIS

Das hat sich bewährt: Ringeln statt Fällen

Auch Rinden- und Kambiumreste entfernt Arne Hüsemann noch.

Die Motorsäge ist aus der Waldarbeit heute kaum noch wegzudenken. Doch im Bereich der Jungbestandspflege und Läuterung gibt es eine breite Palette an Handwerkzeugen, die alternativ zum Einsatz kommen können. Das Ziel ist, gut gewachsene, vitale junge Bäume durch Entfernen von Konkurrenten oder Bedrängern zu fördern.

In etwas älteren Beständen, die bereits zur Läuterung anstehen, kann das sogenannte Ringeln mit dem Läuterungsmesser „Kambiflex“ zur Anwendung kommen. Es eignet sich für Bäume bis zu einem Brusthöhendurchmesser von etwa 15 cm. Mit der Klinge soll die Nährstoffversorgung zwischen Wurzel und Krone unterbrochen werden. Ziel des Ringelns ist es, den Baum über mehrere Jahre langsam zum Absterben zu bringen.

Und so funktioniert´s:

  • Die Rinde des ausgewählten Bedrängers wird etwa in Brusthöhe rund um den Stamm senkrecht abgezogen.
  • Anschließend wird mit der Drahtbürste des Gerätes das unter der Rinde befindliche Kambium sorgfältig entfernt.
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