GETREIDEERNTE
Dunkle Wolken überschatten die Ernte
Die diesjährige Winterweizenernte erfolgte oftmals unter schwierigen Verhältnissen, weil zahlreiche Bestände bereits weit vor Erntebeginn ins Lager gegangen sind und zu Anfang der Druschreife die Arbeiten sehr häufig durch sowohl kurzzeitige als auch sich über mehrere Tage hinziehende Regenfälle unterbrochen wurden. Diese Aspekte beeinträchtigten die technische Beerntung, aber vor allem die Qualitäten des Erntegutes.
Winterweizen wurde im letzten Herbst laut der Zahlen des Landesamtes für Statistik Niedersachen (LSN) auf 352.200 ha angebaut, damit war ein Rückgang der Anbaufläche um 3,2 % gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen.Die Erträge werden nach den ersten Prognosen in diesem Jahr ebenfalls schwächer eingeschätzt. Hauptursache hierfür könnte wieder einmal die ab Mitte Mai einsetzende und sich bis in den Juni hinziehende Trockenperiode sein, wobei es hier sicherlich auch oftmals regional bzw. kleinräumig zu deutlichen Unterschieden in der Niederschlagsmenge und -verteilung gekommen ist. Auf den leichteren Standorten im nordöstlichen Niedersachsen wurde daher bereits ab Mitte Mai mit den ersten Beregnungsgaben begonnen.
Starkregenereignisse in Kombination mit heftigen Windböen um den 20. Juni führten dann lokal zu größeren Schäden in Form von teils stark lagernden Beständen; vereinzelt verschärfte Hagel die Situation zusätzlich. Sowohl in der Praxis als auch im Landessortenversuch offenbarten sich sortenspezifische Schwächen hinsichtlich der Standfestigkeit.
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