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LESERREISEN

Camargue: Mit Reis den Boden entsalzen

Die Landschaft der Provence rund um den Luberon, eine Gebirgskette aus Kalkstein, die sich 50 km südlich von Avignon befindet.

Kürzlich ging es mit unseren Leserinnen und Leserin in den Süden Frankreichs. Von Marseille aus, der ältesten Stadt Frankreichs, fuhren wir in die Camargue, den südwestlichen Zipfel der Provence. Hier bildet die Rhone zwischen ihren beiden Armen ein riesiges Delta mit 150.000 ha Fläche. Der Reisanbau, die Salzwiesen und die halbwilden Zuchten von Stieren und Pferden prägen die Landschaft.

Im Konglomerat aus Land und Wasser – sowohl Salz- als auch Süßwasser – wird hier Landwirtschaft betrieben. Betriebe, die über Süßwasser verfügen sind natürlich wertvoller als Ländereien auf Brackwasser. In der Region wird auf 12.000 ha Reis angebaut, der wichtig für die Bodenentsalzung ist. Ohne Reis wäre die Camargue eine Salzwüste, wird berichtet, da Reis und die stetige Bewässerung Salze aus dem Boden lösen.

Wir besuchten die Domaine Mas de Valériole, einen Betrieb mit 300 ha, der Wein, Reis, Industrietomaten, Weizen und Raps anbaut. Die Versorgung mit Süßwasser erfolgt über ein 60 km langes Kanalsystem aus dem 18 Jahrhundert, das in einer Kooperative von 18 Landwirten betrieben wird. Das Wasser stammt aus der Rhone und steht bisher reichlich zur Verfügung.

Ohne den Reisanbau mit künstlicher Bewässerung wäre die Camargue eine Salzwüste. Ab Mitte September wird geerntet.

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