SCHWEINEHALTUNG
Förderung für alternative Standbeine beantragen
Neu ist jetzt, dass das Förderprogramm so angepasst wurde, dass schweinehaltende Betriebe, die ihre Bestände abstocken oder ganz aufgeben, bevorzugten Zugang zu den Fördermitteln erhalten. Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte weiß um die derzeit großen wirtschaftlichen Unsicherheiten der Schweinehalter: „Veränderungsbereiten Betrieben möchte ich daher dabei helfen, alternative Standbeine aufzubauen. Mit dem AFP setzen wir jetzt einen weiteren wichtigen Baustein unseres Diversifizierungsprogramms um.“
Ziel der Förderung ist es, Neuorientierungen der Landwirte zu unterstützen. Mit der AFP-Fördermaßnahme werden Zuschüsse für bauliche Investitionen gewährt, die sich auf die landwirtschaftliche Urproduktion beziehen. Dabei müssen immer auch besondere Anforderungen im Bereich Umwelt-/Klimaschutz sowie im Fall von Stallbauinvestitionen zusätzlich im Bereich Tierschutz erfüllt werden. Konkret gefördert werden beispielsweise Investitionen in die Tierhaltung – etwa durch die Schaffung oder Modernisierung von Stallplätzen sowie Investitionen in gedämmte, klimatisierte Obst- oder Kartoffellagerhallen oder auch in wassersparende Bewässerungsanlagen. Förderanträge, in deren Zusammenhang Schweinestallkapazitäten dauerhaft stillgelegt werden, erhalten besondere Präferenz in der Auswahl der zu fördernden Vorhaben. Bei Abbau aller Stallplätze der Schweinehaltung werden zehn Zusatzpunkte gewährt, bei Abbau von mindestens 50 Prozent der Stallplätze fünf Zusatzpunkte.
Weitere Informationen auf der Seite der LWK unter www.agrarfoerderung-niedersachsen.de
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