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FÜTTERUNGSVERSUCH

Futterkosten für Legehennen sparen

Ein großer Anteil an den Gesamtkosten in der Legehennenhaltung entfällt auf die Futterkosten. Um diese zu reduzieren, kann der Einsatz von Rapsextraktionsschrot sinnvoll sein. Die oft kritisierten Sojaimporte können dadurch reduziert werden.

Futterkosten haben einen großen Anteil an den Gesamtkosten in der Legehennenhaltung und somit an der Eiproduktion. Dabei ist nicht nur das gefressene Futter je Henne, sondern die Futterkosten je Ei entscheidend. Auch die Legeleistung sollte daher bei der Berechnung bzw. bei der Auswahl des Futters Berücksichtigung finden.

Um die Kosten bei der Fütterung zu reduzieren, gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine davon ist der Einsatz kostengünstigerer Futterkomponenten. Allerdings muss bei einem Austausch einzelner Komponenten die bedarfsgerechte Versorgung der Tiere jederzeit gewährleistet sein. Auch sollten die Tiere so gefüttert werden, dass das vorhandene Potential voll ausgeschöpft werden kann.

Was kann Sojaextraktionsschrot ersetzen?

In der Fütterung von Legehennen kommt vor allem Sojaextraktionsschrot (SES) zum Einsatz. Dies hat einen hohe Proteingehalt bei einem relativ günstigen Aminosäuremuster. Gerade der hohe Eiweißgehalt macht es als Futtermittel so attraktiv. Um den Bedarf an Soja in der Fütterung in Deutschland zu decken, wird viel Soja importiert, vor allem aus Südamerika. Diese Importe stehen jedoch immer wieder in der Kritik.

In den vergangenen Jahren ist daher das Interesse gewachsen, heimische Futtermittel als Alternative einzusetzen. Eine Möglichkeit in der Fütterung der Legehennen bietet dabei Rapsschrot (RES), was auch als kostengünstigere Komponente bekannt ist. Allerdings weist RES einen geringeren Eiweißgehalt und eine um etwa zehn Prozentpunkte geringere Lysin-Verdaulichkeit auf als SES.

Ist RES also eine gute Alternative in der Legehennenfütterung, um die Kosten zu senken und gleichzeitig die Leistung der Tiere auf einem hohen Niveau zu halten?

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