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LANDFRAUEN

So werden Flusskrebse gezüchtet

Die Landfrauen besichtigten die Flusskrebs-Manufaktur von Kai Spilker.

Der Diplom-Biologe Kai Spilker betreibt die Manufaktur seit 2020 mit seiner Frau zusammen auf einem ehe. Schäferhof in Bad Zwischenahn-Specken .Die Flusskrebs-Manufaktur beschäftigt sich mit der Zucht und dem Verkauf von deutschen Edelkrebsen aus einer Aquakultur-Kreislaufanlage. Der deutsche Flusskrebs war früher in allen Gewässern Nordeuropas heimisch und wurde im Spätmittelalter auf vielen Märkten als wichtiger Nahrungslieferant gehandelt. Ende des 18. Jahrhunderts wurde er durch die eingeschleppte Krebspest fast ausgerottet. Seit den 80er Jahren wird er wieder in Zuchtanlagen gezüchtet und es werden Wiederansiedlungsmaßnahmen durchgeführt. Er ist der einzige Krebs, der in unseren Gewässern wieder ausgesetzt werden darf. Der Edelkrebs (Astacus Astacus) ist ein wichtiger Teil des Ökosystems Gewässer. Er macht sozusagen Teiche und Bäche sauber, da er alles frisst, was auf den Teichgrund sinkt und ernährt sich von Algen, Plankton, Würmern, Egeln, Insektenlarven, Schnecken und vielem mehr. Fische und Fischlaich werden verschont.

Die Landfrauen konnten sich bei einer kompetenten und sehr interessanten Führung durch Herrn Spilker durch die Zuchtanlage die einzelnen Wachstumsstadien der Krebse ansehen. Man kam allgemein zu der Überzeugung, dass man solch einen Flusskrebs auch bei sich zu Hause im Gartenteich als „Teichreiniger“ einsetzen könnte.

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