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MARKTANALYSE

Späte Aussaaten bei Zwiebeln

Sonja Illert

Unterstützt durch ähnliche Tendenzen in den Nachbarländern ist der Markt bis Ende Juli sehr fest. Die Preise liegen für den aktuellen Saisonstand auf Rekordniveau.

Die hohen Preise resultieren noch aus der Lager- und Importsaison 2022/23. Hitze und Trockenheit im Sommer 2022 hatten die Erntemengen reduziert und die Preise in die Höhe getrieben. Erste sortierte gelbe Winterzwiebeln aus deutschem Anbau wurden daher Ende Juni 2023 zu Preisen von 90 Euro/100 kg ab Station gehandelt. Seitdem sind die verfügbaren Mengen zügig aufgenommen worden, und die Preise haben kaum nachgegeben. In der letzten Juliwoche wurden Preise von 85 Euro/100 kg ab Station genannt, gegenüber einem Preis von 37 Euro/100 kg ab Station im Mittel der vergangenen drei Jahre.

In Kürze wird sich die Umstellung auf die frühen Sommersaatzwiebeln vollziehen. Diese hatten äußerst schwierige Startbedingungen. Auf ein nasses Frühjahr mit verspäteter Aussaat, folgte eine Hitze- und Trockenperiode bis weit in den Juni. Damit sind Rekorderträge nicht mehr zu erzielen. Nicht nur war der Auflauf durch die Trockenheit erschwert, auch fehlt es an Zeit für die Entwicklung von Blattmasse und damit Potenzial für das Wachstum der Zwiebeln. Diese Tendenzen treffen neben Deutschland auch für weite Teile Nordwesteuropas zu. Mittlerweile gab es in vielen Regionen nennenswerte Niederschläge. Diese haben zu einer gewissen Entspannung in den Beständen geführt. Deutschlandweit und in den Niederlanden wird von sehr großen Unterschieden in den Beständen berichtet.

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