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RATGEBER

Tipps zum Begrünen von Randstreifen und Stilllegungsflächen

Prinzipiell ist eine gezielte Begrünung der Gewässerrandstreifen, auch im Frühjahr, einer Selbstbegrünung vorzuziehen, um unerwünschte Unkräuter zu unterdrücken.

Bei der Wahl geeigneter Maßnahmen auf zukünftigen Stilllegungsflächen (GLÖZ 8) oder Pufferstreifen an Gewässern (GLÖZ 4) gibt es für GAP-Antragssteller eine Vielzahl verschiedener Konstellationen mit unterschiedlichen Zielrichtungen. Wir zeigen Empfehlungsbeispiele zur praktischen Umsetzung für verschiedene Situationen.

Gemäß GLÖZ 4 der neuen GAP ist entlang von Gewässern auf einer Breite von drei Metern der Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie Biozidprodukten untersagt. In Gebieten mit hoher Gewässerdichte kann auf Futterbauflächen der Abstand gegebenenfalls auf ein Meter zu Oberflächengewässern reduziert werden (Allgemeinverfügung gemäß GAPKondG).

Auf einen Blick

  • Bei Gewässerrandstreifen: weiter produzieren, gezielte Begrünung oder wiederholt mechanisch bearbeiten.
  • Gewässerrandstreifen können gleichzeitig zur Erfüllung der Stilllegungsverpflichtung nach GLÖZ 8 genutzt werden.
  • Für die Minderung des Unkrautaufkommens sind Mischungen gefragt, die den Boden möglichst schnell begrünen.
  • Für verpflichtende Stilllegungen können längerfristige Dauerbrachen oder Rotationsbrachen angelegt werden.
  • Bei jeder verpflichtender Stilllegung nach GLÖZ 8 ist zu beachten, dass diese nur zur Aussaat einer Hauptfrucht umgebrochen werden dürfen.
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